Product Information Management
Einwände aus dem Weg räumen – Mit diesen Argumenten überzeugen Sie Ihren CEO und CTO von einem PIM
Inhalt
Vorbereitung ist das A und O
Machen wir uns nichts vor – der CEO und CTO sind die härtesten Brocken, wenn es darum geht, eine PIM-Software abzusegnen. Daher ist es umso wichtiger, gut vorbereitet in die Argumentation zu gehen. Sowohl CEO als auch CTO haben spezifische Fragen und Einwände, die Sie mit handfesten Argumenten locker aus dem Weg räumen können. Um welche Fragen es sich handelt und, wie Sie darauf antworten, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Jetzt geht es ans Eingemachte: So überzeugen Sie Ihre Geschäftsleitung /-führung
Eine Geschäftsführung hat ein essenzielles Ziel: Die Prozesse sollen so effizient wie möglich laufen. Eine zusätzliche Software bedeutet gleichzeitig immer eine Investition, seien es personelle oder monetäre Ressourcen. Im Gespräch mit der Geschäftsführung werden Fragen und Einwände aufkommen, die sich mit ein paar smarten Antworten im Nu aus dem Weg räumen lassen:
Frage 1: Welche Kosten kommen auf uns zu?
Ihre Antwort: Oder anders gefragt: Welche Kosten spart die Einführung einer PIM-Software? Denn ohne Software entstehen viel mehr Kosten für unser Unternehmen. Automatisierte Prozesse vs. manuelle Routineaufgaben – zu den täglichen To-dos eines Produktmanagers / einer Produktmanagerin gehören wiederkehrende Aufgaben, wie Datenpflege, Überarbeitung aller Produktinformationen, Content-Erstellung und Ausleitung in unterschiedliche Kanäle etc. Bei über 300 Produkten dauert die manuelle Bearbeitung mehrere Wochen. Mit einer Software wie der eggheads Suite werden die Arbeitsschritte dagegen automatisiert. Damit befreien wir uns von unseren größten Zeitfressern. In Relation dazu ist eine Software, die hier unterstützt, nicht teuer und der ROI wird nach kurzer Zeit erreicht. Ein guter Anbieter verkürzt sogar die Implementierungsphase.
Frage 2: Kann ich als Geschäftsführung per Klick Berichte abrufen und Fragen zu Umsatzzahlen eines Produktes selbst beantworten?
Ihre Antwort: Mit einer PIM-Software bekommt die Geschäftsführung zu jeder Zeit einen Gesamtüberblick über alle Produktthemen und kann ihre Entscheidungen aufgrund fundierter Daten treffen.
Frage 3: Wird das Produktmanagement transparenter und effizienter? Werden Produktinformationen schneller in die Verkaufskanäle ausgespielt?
Ihre Antwort: Natürlich, die Rechnung ist ganz einfach! Zentralisierte Produktdaten in einer Software bedeuten:
Höhere Produktivität + Schnellere Ausspielung in die Vertriebskanäle = Mehr Umsatz
Frage 4: Werden die Verantwortlichkeiten und die Aufgaben des Produktmanagements klarer?
Ihre Antwort: Organisations-Chaos erschwert den gesamten Arbeitsprozess und verlangsamt die Time-to-Market enorm. Dem kann eine PIM-Software entgegenwirken. Viele PIM-Software-Lösungen verfügen über ein integriertes Modul, mit dem Aufgaben und Verantwortlichkeiten zugewiesen werden können. Das schafft nicht nur Klarheit in Bezug auf die Verantwortlichkeiten, sondern beschleunigt all unsere Prozesse.
Frage 5: Hilft uns die Software bei unseren Wachstums- und Internationalisierungszielen?
Ihre Antwort: Für Wachstums- und Internationalisierungsziele ist ein PIM-System sogar unbedingt notwendig. Manuelle Datenpflege, die bei einer internationalen Aufstellung bewerkstelligt werden muss, ist mit den vorhandenen Ressourcen nicht zu händeln. Durch Algorithmen im System werden viele manuelle Prozesse automatisiert. Und nicht nur das. Mit einer PIM-Software wie der eggheads Suite können auch Übersetzungen automatisiert werden.
Alles eine Frage der Technik: So überzeugen Sie Ihren CTO von einer PIM Software
Wenn Sie für die Einführung einer PIM-Software argumentieren, interessiert den Chief Technical Officer nicht, warum die Software nötig ist. Sein Interesse liegt vielmehr auf den Fragen „Wie wird die Software implementiert“ und „Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt werden?“. Daher sollten Sie vor der Argumentation bei Ihrem CTO auch ins Detail gehen können und Anbieter heraussuchen, die bestimmte technische Gegebenheiten mit einschließen. Um Ihren CTO zu überzeugen, sollten Sie nachfolgende Fragen beantworten und sauber argumentieren.
Frage 1: Welche Ressourcen brauchen wir für die Implementierung?
Ihre Antwort: Wir benötigen Kapazitäten für die Ausbildung unseres Teams und für die notwendigen Workshops. Diese Ressourcen müssen wir einplanen oder bei Dienstleistern anfragen. Aber wenn man die Implementierung strukturiert angeht, ist es nur ein kurzer Kraftakt, der langfristig eine riesige Arbeitserleichterung zur Folge hat.
💡 Die Implementierung einer neuen Software ist für jedes Unternehmen eine Herausforderung – ein Argument, das für die Geschäftsführung oft als K.-o.-Kriterium gilt. Wir bei eggheads haben über 30 Jahre Erfahrung als starker Implementierungspartner. Sie können sich hier unser kostenloses Whitepaper mit einem bewährten Phasenplan und einer praktischen Checkliste herunterladen. Damit haben Sie einen Plan an der Hand, der Ihnen wertvolle Argumente liefert.
Frage 2: Gibt der Anbieter einen klaren Zeitplan für den Implementierungsprozess zur Hand?
Ihre Antwort: Eine neue Software bedeutet erstmal Aufwand. Deshalb unterstützt unser Anbieter verbindlich den Implementierungsprozess. Einen bewährten und strukturierten Phasenplan für die gesamte Implementierung habe ich zur Hand. Gerne können wir im Detail über die einzelnen Schritte sprechen.
Mit eggheads dauert der Implementierungsprozess nur sechs Monate. Denn unsere Software wird ohne Programmieraufwand eingeführt und kann dank des generischen Datenmodells von Ihnen selbst aufgebaut werden. Wir unterstützen Sie tatkräftig mit unserem bewährten Schulungskonzept, der eggheads academy.
Frage 3: Erfüllt die Software alle Datenschutz- und Sicherheitsstandards?
Ihre Antwort: Die Software des Anbieters ist mit gängigen Programmiersprachen und Tools entwickelt worden und läuft auf modernen Betriebssystemen wie Windows oder Linux, die regelmäßig Updates erfahren. eggheads erfüllt alle Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung und ist als Organisation sowie als Software datenschutzkonform gemäß EU-DSGVO.
Frage 4: Stellt der Anbieter einen Support für den Datenimport aus bestehenden Tools und Quellen zur Verfügung?
Ihre Antwort: Der Anbieter unterstützt uns tatkräftig beim Datenimport. Ob in Excel oder in unserer bestehenden Software – es spielt keine Rolle, wo unsere Daten liegen, die in die neue, effizientere Software übertragen werden. Ein guter Anbieter unterstützt uns dabei, ein zukunftsfähiges Datenmodell aufzusetzen und stellt einen Support für den Datenimport aus bestehenden Tools und Quellen zur Verfügung.
Frage 5: Brauchen wir spezielle IT-Skills?
Ihre Antwort: Da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wir entscheiden uns für eine SaaS-Lösung und greifen über eine Cloud auf die Software zu. Wenn wir den Betrieb der Software lokal, also On-Premises durchführen wollen, benötigen wir in der IT lediglich Skills in WindowsServer / MS SQL oder LINUX / PostgreSQL.
Frage 6: Wird die Datenqualität erhöht?
Ihre Antwort: Automatisierte Prozesse reduzieren den Aufwand, der im Produktmanagement entsteht – bei Führungskräften und bei den Mitarbeiter:innen. Prozesse, die wir aktuell im Unternehmen wiederholt „zu Fuß“ gehen (Rohrpost) verursachen Ineffizienzen. Mit einer Software werden Prozesse wie „Excel-Listen schubsen“ automatisiert. Unsere Führungskräfte und auch Kolleg:innen verlieren somit keine Zeit mehr damit und können sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren. Sie hilft uns auch, den Produktmanagementprozess zu strukturieren und schneller Umsatz zu generieren. So werden wir in der Organisation produktiver.
Frage 7: Wir haben doch eine ERP-Software. Warum nutzen wir diese nicht?
Ihre Antwort: Die ERP– oder Wawi-Systeme sind nicht für die neuen Anforderungen an personalisierten und segmentierten Produktcontent entwickelt worden. Die Konsequenz ist, dass Prozesse nicht funktionieren, Daten im Chaos verloren gehen und inkonsistent werden sowie unsere Mitarbeiter mehr Arbeitszeit für weniger und qualitativ schlechteren Impact opfern müssen. Das würden wir mit einem PIM-System vermeiden.
Fazit:
Mit einer PIM-Software fährt das gesamte Unternehmen nicht mehr mit angezogener Handbremse. Abteilungen erreichen ihre Ziele schneller, wenn diese durch leistungsfähigere Produktmanagementprozesse unterstützt werden. Gewinnen Sie wieder den Fokus auf das Wesentliche: Die Entfaltung Ihrer Produktinformationsdaten. Wir sind überzeugt, wenn Sie unsere Tipps beherzigen, werden Sie Ihre Geschäftsführung, Kolleg:innen und alle relevanten Stakeholder zur Einführung einer neuen PIM-Software bewegen können. Zusätzlich unterstützt Sie unsere kostenlose PowerPoint-Vorlage mit hieb- und stichfesten Argumenten, bei denen sicher niemand mehr „Nein“ sagen kann.